MediaWiki-API-Ergebnis

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                        "*": "'''<big>Albanisch-deutscher Kulturverein Sali \u00c7ekaj feierte zehnj\u00e4hriges Bestehen</big>'''\n\n'''Gro\u00dfe Anerkennung f\u00fcr humanit\u00e4re und interkulturelle Arbeit'''\n\nDer albanisch-deutsche Kulturverein Sali \u00c7ekaj Pfaffenhofen ist zehn Jahre alt. Mit 250 G\u00e4sten aus ganz Deutschland und der Schweiz, aus Albanien und dem Kosovo feierte  der Verein am Sonntag sein Jubil\u00e4um in der bis auf den allerletzten Platz besetzten Turnhalle der Joseph-Maria-Lutz-Grundschule. Auch eine Reihe von Ehreng\u00e4sten konnten der Vorsitzende Osman Ferizi und der Moderator des Nachmittags, Hajriz Mamaj aus Berlin, begr\u00fc\u00dfen, darunter u.a. die Generalkonsuln des Kosovo und Albaniens, den Vorsitzenden der Paneuropa Jugend Bayern, Christian Hofer, sowie Donika Gervalla, die Vorsitzende der Demokratischen Liga des Kosovo (LDK) in Deutschland. \n\n\u201eNicht jeder wei\u00df, wo Pfaffenhofen ist, aber die Albaner wissen es genau, denn hier ist Sali \u00c7ekaj\u201c, erkl\u00e4rte Donika Gervalla mit Blick auf die gro\u00dfen humanit\u00e4ren Leistungen des Vereins in Albanien. Die Mitglieder von Sali \u00c7ekaj haben sich neben der interkulturellen Zusammenarbeit in Pfaffenhofen vor allem die Hilfe f\u00fcr Bed\u00fcrftige in ihrer Heimat auf ihre Fahne geschrieben. So haben sie bereits vier H\u00e4user gebaut f\u00fcr Arme, die im Jugoslawien- bzw. Kosovokrieg obdachlos geworden sind, und viele weitere H\u00e4user renoviert. \u00dcber 50 Familien sowie Waisenkindern, die nach dem Krieg in Armut oder obdachlos gelebt haben, hat der Verein geholfen. Au\u00dferdem hat er einige Kranke unterst\u00fctzt, die weder die Mittel hatten, Operationen zu bezahlen, noch die n\u00f6tige medizinische Behandlung im Kosovo bekommen konnten, sodass sie ins Ausland geflogen werden mussten.\n\n\n[[Bild:salicekaj2018_2.jpg | 400px]]\n\n''F\u00fcr ihre Interkulturelle Arbeit in Pfaffenhofen bedankte sich Sepp Steinb\u00fcchler (2. v. rechts)''<br />\n''bei (von links) Shemsi Haziri, Gazmend Dashi, Mustaf Shala und Osman Ferizi.''<br />\n''Foto: E. Steinb\u00fcchler''\n\n\nDie Verdienste des Vereins um die interkulturelle und interreligi\u00f6se Arbeit in Pfaffenhofen hob Sepp Steinb\u00fcchler, der Vorsitzende des Internationalen Kulturvereins, hervor. So habe Sali \u00c7ekaj schon vor zehn Jahren bei den ersten Interkulturellen Wochen in Pfaffenhofen tatkr\u00e4ftig mitgewirkt und im Internationalen Kulturvereins arbeite schon seit seiner Gr\u00fcndung immer ein Vertreter der Albaner im Vorstand mit. Ein ganz besonderes Zeichen hatte der albanisch-deutsche Verein vor zwei Jahren mit der Aufstellung der Mutter-Theresa-Statue auf dem Pfarrplatz neben der Pfaffenhofener Stadtpfarrkirche gesetzt. \u201eDie meisten Mitglieder von Sali \u00c7ekaj sind Muslime, nur wenige sind Christen, aber sie haben diese Statue gestiftet und geben damit ein Beispiel f\u00fcr gelungenen christlich-islamischen Dialog im Sinne echter Menschlichkeit\u201c, betonte Steinb\u00fcchler. \u201eF\u00fcr zehn Jahre Freundschaft und gutes Miteinander\u201c bedankte sich auch Stadtrat Thomas R\u00f6der bei den Mitgliedern von Sali \u00c7ekaj.\n\nAuf die Entstehung und Entwicklung des Vereins ging der Vorsitzende Osman Ferizi ein. Zwar wurde Sali \u00c7ekaj 2008 gegr\u00fcndet, aber einen Vorl\u00e4ufer gab es bereits seit 1992: Gleich nach ihrer Flucht im Jugoslawienkrieg hatten die Albaner und Kosovaren in Pfaffenhofen einen Solidarit\u00e4tsverein unter dem Namen Fan S. Noli gegr\u00fcndet. Als 2008 zur humanit\u00e4ren Hilfe f\u00fcr ihre Heimat auch das interkulturelle und interreligi\u00f6se Engagement  in Pfaffenhofen hinzukam, gr\u00fcndeten sie den albanisch-deutschen Kulturverein unter dem neuen Namen.\n\n\n[[Bild:salicekaj2018_1.jpg | 400px]]\n\n''Die Kinder- und Jugend-Tanzgruppe brachte Schwung in die Jubil\u00e4umsfeier von Sali \u00c7ekaj''<br />\n''Foto: E. Steinb\u00fcchler''\n\n\nIn zahlreiche Ansprachen und Gru\u00dfworten wurden die Leistungen des Vereins gew\u00fcrdigt. Unterhaltsam gestaltet wurde der Nachmittag von der Kinder- und Jugendtanzgruppe unter der Leitung von Shemsi Haziri und Gazmend Dashi und von den Auftritten zweier in Albanien sehr bekannter K\u00fcnstler, die eigens nach Pfaffenhofen gereist waren: Der S\u00e4nger Esat Ruka ist durch CD-Aufnahmen und Fernsehauftritte ein Begriff, und Mirush Kabashi ist der wohl ber\u00fchmteste albanische Schauspieler."
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