AK-Aktuelles: Unterschied zwischen den Versionen

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== Werkstatt-Cafe ==
 
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Das Werkstatt-Cafe im Mehrgenerationenhaus/Caritas-Zentrum Pfaffenhofen, Ambergerweg 3, ist auch für Asylbewerber eine interessante Anlaufadresse, um Kontakte zu knüpfen, eigene Fähigkeiten einzubringen oder die deutsche Sprache zu üben. Hier trifft man sich (aktuelle Termine: siehe [[http://werkstattcafe.bn-paf.de | Homepage des Werkstatt-Cafes]]), um in geselliger und entspannter Atmosphäre Dinge zu reparieren oder von fachkundigen Ehrenamtlichen repariert zu bekommen.
  
  
 
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== Spendenaufruf: MOHAMMED BRAUCHT IHRE HILFE! (November 2015) ==
 
== Spendenaufruf: MOHAMMED BRAUCHT IHRE HILFE! (November 2015) ==

Version vom 29. November 2015, 15:34 Uhr

Hinweis: Alle Links in dieser Kopfzeile beziehen sich ausschließlich auf Beiträge zum Arbeitskreis Asyl

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Aktuelles


Werkstatt-Cafe

Das Werkstatt-Cafe im Mehrgenerationenhaus/Caritas-Zentrum Pfaffenhofen, Ambergerweg 3, ist auch für Asylbewerber eine interessante Anlaufadresse, um Kontakte zu knüpfen, eigene Fähigkeiten einzubringen oder die deutsche Sprache zu üben. Hier trifft man sich (aktuelle Termine: siehe [| Homepage des Werkstatt-Cafes]), um in geselliger und entspannter Atmosphäre Dinge zu reparieren oder von fachkundigen Ehrenamtlichen repariert zu bekommen.


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Spendenaufruf: MOHAMMED BRAUCHT IHRE HILFE! (November 2015)

Mohammed ist 21 Jahre alt und kommt aus Somalia.


Mohammed aus Somalia


Er hat durch einen Bombenanschlag ein Loch im Trommelfell und eine chronische Ohrentzündung. Das beeinträchtigt ihn sehr stark in seinem Alltag und bei all seinen Bemühungen Deutsch zu lernen.

Die einzige Chance auf Besserung ist eine Operation. Die Kosten in Höhe von insgesamt € 3.000 kann das Sozialamt wegen des noch laufenden Asylantrags nicht übernehmen, solange sein Leben nicht in Gefahr ist.

Mohammed will wieder richtig hören können!

Um ihm diesen Herzenswunsch erfüllen zu können, braucht er Ihre finanzielle Unterstützung.

Spenden bitte an:

IKVP
Sparkasse Pfaffenhofen
Kontonummer: 90 82 777
BLZ: 721 516 50
IBAN: DE22 7215 1650 0009 0827 77
B1C: BYLADEM1 PAF
Verwendungszweck: OP Mohammed und AK Asyl

VIELEN DANK!


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Dankurkunde des Ministeriums für ehrenamtliche Asylarbeit

Eine Dankurkunde der Bayerischen Sozialministerin Emilia Müller erhielt jetzt der Internationale Kulturverein Pfaffenhofen (IKVP) in Anerkennung seines Engagements für Asylbewerber. „Damit wird die Leistung unserer Ehrenamtlichen gewürdigt, die sich im AK Asyl engagieren“, freut sich der Vorsitzende Sepp Steinbüchler über die Auszeichnung. Zusammen mit seinem Stellvertreter Manfred Büttner und Sabine Rieger hatte Steinbüchler im Herbst 2012 den Arbeitskreis Asyl ins Leben gerufen, der seitdem die Asylbewerber in Pfaffenhofen betreut.


Anerkennung für Asylarbeit

Sie freuen sich über die Dankurkunde des Ministeriums (von links):
Manfred Büttner, Sepp Steinbüchler und Sabine Rieger haben den
AK Asyl vor knapp drei Jahren gegründet.
Foto: E. Steinbüchler


In dem Begleitschreiben zur Urkunde heißt es u.a.: „Durch Ihre ehrenamtliche Arbeit, die von der Betreuung und Begleitung bis zum Unterrichten der Asylbewerber geht, helfen Sie den Menschen, bei uns in Bayern anzukommen. Durch Ihr Engagement schaffen Sie neue Verbindungen und machen Bayern zu einer neuen Heimat für viele.“ Die Ministerin spricht dem Internationalen Kulturverein ihren „größten Respekt und Dank für diese wertvolle Arbeit“ aus, verbunden mit der Hoffnung, „auch in Zukunft mit Ihrer Unterstützung rechnen zu können“.

Der AK Asyl im Internationalen Kulturverein zählt mittlerweile über 70 Mitglieder und gerade in den letzten Wochen sind etliche neue aktive Helfer hinzugekommen. Der Arbeitskreis kümmert sich derzeit um 125 Asylbewerber, die dezentral in verschiedenen Wohnungen in Pfaffenhofen leben. Einige Ehrenamtliche des AK Asyl sind auch in der Notunterkunft auf der Trabrennbahn mit im Einsatz, um die dortigen Asylbewerber zu betreuen.

Sabine Rieger hat vor kurzem die Leitung des AK Asyl an ihre bisherige Stellvertreterin Gabi Dettke übergeben, die sich hier ebenfalls bereits seit der Arbeitskreis-Gründung engagiert. Sabine Rieger ist neuerdings bei der Caritas hauptamtlich für die Betreuung der ehrenamtlichen Asylhelfer zuständig. Rückblickend freut sie sich sehr über die erfolgreiche Arbeit des AK Asyl in Pfaffenhofen: „Da wird unglaublich wertvolle Arbeit geleistet und jeder Ehrenamtliche ist ein positiver Multiplikator.“ Und sie fügt hinzu, dass im AK Asyl „starke Persönlichkeiten mitarbeiten, die auch Verantwortung übernehmen“. Dem stimmt auch Sepp Steinbüchler uneingeschränkt zu und so weiß er jetzt auch die Leitung des Arbeitskreises Asyl bei Gabi Dettke in besten Händen.

Foto: Sie freuen sich über die Dankurkunde des Ministeriums (von links): Manfred Büttner, Sepp Steinbüchler und Sabine Rieger haben den AK Asyl vor knapp drei Jahren gegründet. Foto: E. Steinbüchler


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Internationales Kulturfestival bot beste Unterhaltung und eine gute Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen

Ein rundum gelungenes Begegnungsfest für Menschen der verschiedensten Kulturen und Nationalitäten feierten fast 1000 Besucher am Sonntagnachmittag auf dem Pfarrplatz und im katholischen Pfarrheim. Unter den Gästen waren viele Einheimische sowie Migranten, die schon seit vielen Jahren in Pfaffenhofen leben, und auch eine ganze Reihe von Asylbewerbern. (mehr ...)


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Spende für den Arbeitskreis Asyl

Der Elternbeirat der Grundschule Niederscheyern übergab eine Spende an den Internationalen Kulturverein/AK Asyl von 400 Euro und an die Pfaffenhofener Tafel ebenfalls eine Spende von 400 Euro plus Schultaschen für bedürftige Kinder.


Spendenübergabe

Die Spendenübegabe an die Vertreter der Tafel und des AK Asyl


Ein herzliches Dankeschön an die Spender!


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AK Asyl unter neuer Leitung: Gabi Dettke löst Sabine Rieger ab

Der Arbeitskreis Asyl des Internationalen Kulturvereins Pfaffenhofen (IKVP) hat seit 1.7.2015 eine neue Leiterin. Gabi Dettke aus Rohrbach hat Sabine Rieger in der Führung des AK Asyl abgelöst.


Rieger - Dettke

Gabi Dettke (rechts) löst die bisherige Leiterin Sabine Rieger ab
Foto: E. Steinbüchler


Sabine Rieger hatte den AK Asyl seit seiner Gründung vor zweieinhalb Jahren ehrenamtlich und mit viel Engagement geleitet. Anfang Juli 2015 hat sie nun eine Vollzeitstelle bei der Caritas Pfaffenhofen angetreten und ist dort hauptamtlich für die Betreuung der ehrenamtlichen Asylhelfer der Nachbarschaftshilfe der Caritas zuständig.

Die Leitung des AK Asyl hat Sabine Rieger daher an ihre bisherige Stellvertreterin Gabi Dettke übergeben, die sich hier ebenfalls bereits seit der Arbeitskreis-Gründung engagiert.

Der AK Asyl zählt mittlerweile weit mehr als 50 aktive Helfer und einige weitere sind noch hinzu gekommen. Viele Interessenten haben sich nämlich in der letzten Zeit gemeldet, um bei der ehrenamtlichen Betreuung von Flüchtlingen und Asylbewerbern mitzuarbeiten. Auch an der Betreuung der neuen Asylbewerber, die an der Trabrennbahn untergebracht werden sollen, wollen sich einige neue Helferinnen und Helfer beteiligen.

Wer Interesse an der Arbeit des AK Asyl hat, findet hier unter Kontakt eine Möglichkeit zur Nachfrage oder schreibt eine Mail an Gabi Dettke: dettke.ak@ikvp-paf.de

Während der AK Asyl in Pfaffenhofen also bereits viele ehrenamtliche Mitstreiter hat, sucht die Caritas dringend Betreuer für die Asylbewerber in der Patriotstellung bei Geisenfeld. Wer bereit ist, hier mitzuhelfen, wendet sich am besten per Mail an Sabine Rieger: sabine.rieger@caritasmuenchen.de


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Errichtung einer Notunterkunft für Flüchtlinge

Flüchtlinge in Notunterkunft an der Trabrennbahn - momentan keine Hilfe mehr benötigt

Danke für die vielen Rückmeldungen!!! Für kommende Woche haben wir auf der Rennbahn erst Mal genug Helfer! Natürlich wird weiter Bedarf bestehen und wir melden uns dann hier wieder!


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Unterstützung für Flüchtlinge bei der Notunterkunft auf der Trabrennbahn

Wie schon im Pfaffenhofener Kurier zu lesen war, wird es an der Trabrennbahn eine Notunterkunft für Flüchtlinge geben. Es müssen voraussichtlich für bis zu drei Monate 150 Asylbewerber untergebracht werden.

Ankunftszeit der Flüchtlinge wahrscheinlich zwischen dem 20. und 24. Juli.

Dies stellt natürlich auch uns vom AK Asyl vor neue Herausforderungen. Deshalb zwei Fragen:

  1. Wer kann sich vorstellen, die ersten zwei Tage bei der Einweisung der Asylbewerber mitzuhelfen. Nach der Erstuntersuchung durch das Gesundheitsamt bekommen sie ihr Bett zugewiesen. Damit alles reibungslos funktioniert, braucht es viele Helfer, da in den ersten zwei Tagen sehr viel Arbeit zu erledigen ist.

    Problematisch für ist natürlich, dass kein fester Termin bekannt ist. Wenn sich trotzdem jemand vorstellen kann, hierbei mitwirken zu wollen, soll er sich bitte möglichst schnell bei uns melden.

  2. Für die nächsten drei Monate werden zusätzlich Helfer gebraucht. Hier geht es wahrscheinlich um die Organisation von Arztbesuchen, Kinderbeschäftigung, Freizeitangebote für Erwachsene und Ansprechpartner vor Ort zu sein als Unterstützung für den Asylsozialdienst der Caritas.

    Hier gilt das gleiche: Wer sich vorstellen kann, dass er etwas Zeit in der Woche übrig hat und sich gerne dort einbringen möchte, bitte umgehend bei uns melden.


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