Bericht von der Mitgliederversammlung und der Neuwahlen am 5.10.2021: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Vielfältige Aktivitäten im IKVP und künftig wieder mehr Begegnung'''
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=== Vielfältige Aktivitäten im IKVP und künftig wieder mehr Begegnung ===
  
 
„Das Schlüsselwort heißt Begegnung.“ Diese Erfahrung haben Sepp Steinbüchler und seine Mitstreiter im Internationalen Kulturverein Pfaffenhofen (IKVP) in den zwölf Jahren des Bestehens ihres Vereins gemacht. In den letzten anderthalb Jahren waren persönliche Treffen allerdings wegen der Corona-Pandemie nur sehr eingeschränkt möglich. Die Veranstaltungen der für 2020 geplanten Interkulturellen und Interreligiösen Tage mussten fast alle abgesagt oder verschoben werden. Dass trotzdem „hinter den Kulissen“ so gut wie möglich weitergearbeitet wurde, verdeutlichte der scheidende Vorsitzende Sepp Steinbüchler in seinem Rechenschaftsbericht.  
 
„Das Schlüsselwort heißt Begegnung.“ Diese Erfahrung haben Sepp Steinbüchler und seine Mitstreiter im Internationalen Kulturverein Pfaffenhofen (IKVP) in den zwölf Jahren des Bestehens ihres Vereins gemacht. In den letzten anderthalb Jahren waren persönliche Treffen allerdings wegen der Corona-Pandemie nur sehr eingeschränkt möglich. Die Veranstaltungen der für 2020 geplanten Interkulturellen und Interreligiösen Tage mussten fast alle abgesagt oder verschoben werden. Dass trotzdem „hinter den Kulissen“ so gut wie möglich weitergearbeitet wurde, verdeutlichte der scheidende Vorsitzende Sepp Steinbüchler in seinem Rechenschaftsbericht.  
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Sonja Preller berichtete von ihrer Mitarbeit im Bündnis für Familie des Landkreises und wies vor allem auf die Notwendigkeit eines Pflegestützpunktes in Pfaffenhofen hin. Auch für die ausländischen Mitbürger wird dieses Thema zunehmend wichtig, da immer mehr Migranten im Alter nicht mehr in ihre Heimat zurückkehren. Ein Antrag auf Einrichtung eines Pflegestützpunktes soll voraussichtlich im Dezember im Kreistag behandelt werden.  
 
Sonja Preller berichtete von ihrer Mitarbeit im Bündnis für Familie des Landkreises und wies vor allem auf die Notwendigkeit eines Pflegestützpunktes in Pfaffenhofen hin. Auch für die ausländischen Mitbürger wird dieses Thema zunehmend wichtig, da immer mehr Migranten im Alter nicht mehr in ihre Heimat zurückkehren. Ein Antrag auf Einrichtung eines Pflegestützpunktes soll voraussichtlich im Dezember im Kreistag behandelt werden.  
 
Christine Kuplent, die in der katholischen Stadtpfarrei für interreligiöse Arbeit zuständig ist, gehört dem Integrationsbeirat des Landkreises an und leitet im Frauenbegegnungszentrum einen Arbeitskreis interreligiöser Dialog. Über interessante Gespräche am politischen Frauenstammtisch im Begegnungszentrum berichtete Monika Schratt. Sie wies darauf hin, dass die künftige Finanzierung des Frauenbegegnungszentrums fraglich sei, da die bisherige Förderung ausgelaufen ist.
 
Christine Kuplent, die in der katholischen Stadtpfarrei für interreligiöse Arbeit zuständig ist, gehört dem Integrationsbeirat des Landkreises an und leitet im Frauenbegegnungszentrum einen Arbeitskreis interreligiöser Dialog. Über interessante Gespräche am politischen Frauenstammtisch im Begegnungszentrum berichtete Monika Schratt. Sie wies darauf hin, dass die künftige Finanzierung des Frauenbegegnungszentrums fraglich sei, da die bisherige Förderung ausgelaufen ist.
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=== Neuwahlen beim Internationalen Kulturverein ===
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'''Sepp Steinbüchler gibt Vorsitz an Marita Emrich ab'''
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Pfaffenhofen Der Internationale Kulturverein Pfaffenhofen, seit zwölf Jahren untrennbar mit dem Namen Sepp Steinbüchler verbunden, hat eine neue Führung. Marita Emrich, die bereits seit zehn Jahren im Vorstand mitarbeitet, wurde am Dienstagabend bei der Mitgliederversammlung im Festsaal des Rathauses einstimmig zur neuen Vorsitzenden gewählt. Sepp Steinbüchler, der den Verein 2009 initiiert, gegründet und seitdem geleitet hatte, stellte sich nicht mehr zur Wahl. Er will aber weiter die interreligiöse Arbeit des Vereins samt dem „Tisch der Religionen und Kulturen“ leiten und so den christlich-islamischen Dialog fortsetzen und u. a. das alljährliche Friedensgebet im Bürgerpark durchführen.
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Neben Steinbüchler kandidierten auch zwei bisherige Vorstandsmitglieder nicht mehr: Monika Schratt stellte ihr Amt nach sechs Jahren zur Verfügung, und Hakan Özdemir gibt nach zwei Jahren seinen Posten an einen anderen Vertreter der türkisch-islamischen Gemeinde weiter. Für ihn wurde Hano Metin neu in den Vorstand gewählt. Ebenfalls neu gewählt wurde der Rechtsassessor Johannes Gold, der 2009 zu den Gründungsmitgliedern des IKVP zählte und u.a. auch Vorsitzender des Mietervereins Pfaffenhofen ist.
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Komplettiert wird der neue Vorstand von Marzanna Draczynska-Kühnel. Die aus Polen stammende Germanistin, die freiberuflich als Dolmetscherin und Übersetzerin arbeitet und in der Grundschule Paunzhausen in der Mittags- und Hausaufgabenbetreuung tätig ist, lebt seit über 30 Jahren in Deutschland. Ehrenamtlich engagiert sie sich auch bei der Caritas für Migranten.
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Zwei weitere Vorstandsmitglieder des IKVP wurden wiedergewählt: Christine Kuplent, Gemeindereferentin in der katholischen Stadtpfarrei, und Ardian Ndreka vom albanisch-deutschen Kulturverein Sali Çekaj machen weiter. Außerdem gehört Martin Rohrmann als Integrationsreferent des Stadtrates weiterhin dem Vorstand an.
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Als Kassenprüferinnen wurden Maria Yu und Renate Popp wiedergewählt, und auch die Mitglieder des Beirats erhielten Zustimmung.
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Im Beirat des Internationalen Kulturvereins arbeiten Vertreter der örtlichen Kirchen und Religionsgemeinschaften, der Caritas und der KEB, der vhs und des Bündnis für Familie, des albanisch-deutschen Kulturvereins Sali Çekaj, der arabischen Gruppen Al Salam und A Sayel sowie der asiatischen Gruppe mit.
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Mit Rosen bedankte sich Sepp Steinbüchler bei seinen Vorstandskollegen und weiteren aktiven Mitgliedern für ihre Unterstützung. Monika Schratt und Hakan Özdemir überreichte er kleine Geschenke, die sie symbolisch für ihren Einsatz als „Friedensstifter“ zwischen den Nationen und Kulturen auszeichnen. Dem neuen Vorstand wünschte er viel Kraft und Hartnäckigkeit, und dass künftig wieder mehr Treffen und Veranstaltungen möglich sein sollten, denn gerade beim Thema Integration und Miteinander sei „Begegnung der Schlüsselbegriff“.
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Mit einem Olivenbaum als „Symbol für Frieden, aber auch Langlebigkeit und Widerstandskraft“ bedankte sich Marita Emrich im Namen des gesamten Vereins bei Sepp Steinbüchler. Sie würdigte sein Wirken für den Internationalen Kulturverein, den der damalige Pastoralreferent vor zwölf Jahren ins Leben gerufen und ihn seitdem zu einer echten Institution in Sachen Integration, interkulturelle und interreligiöse Arbeit aufgebaut hatte. Steinbüchlers Verdienste fasste Sonja Preller zum Abschluss sehr treffend zusammen: „Du hast die Welt und Pfaffenhofen ein Stück besser gemacht!“

Version vom 22. Oktober 2021, 17:09 Uhr

Vielfältige Aktivitäten im IKVP und künftig wieder mehr Begegnung

„Das Schlüsselwort heißt Begegnung.“ Diese Erfahrung haben Sepp Steinbüchler und seine Mitstreiter im Internationalen Kulturverein Pfaffenhofen (IKVP) in den zwölf Jahren des Bestehens ihres Vereins gemacht. In den letzten anderthalb Jahren waren persönliche Treffen allerdings wegen der Corona-Pandemie nur sehr eingeschränkt möglich. Die Veranstaltungen der für 2020 geplanten Interkulturellen und Interreligiösen Tage mussten fast alle abgesagt oder verschoben werden. Dass trotzdem „hinter den Kulissen“ so gut wie möglich weitergearbeitet wurde, verdeutlichte der scheidende Vorsitzende Sepp Steinbüchler in seinem Rechenschaftsbericht.

Im Jahr 2019 hatte man noch das zehnjährige Bestehen des Kulturvereins mit einem Jubiläumsfest und einer Theateraufführung feiern können. 2020 und 2021 ging dann fast nichts mehr – bis auf den Jahresempfang der Religionen und Kulturen sowie das Friedensgebet im Bürgerpark, das jeweils im Sommer viel Anklang fand. Die anderen Veranstaltungen sollen, wenn es irgendwie möglich ist, 2022 durchgeführt werden. So u. a. die Ausstellung „Kunst aus dem Sinti- und Roma-Kulturkreis“ in der Reihe „Die Kunst deines Nachbarn“, der Film „Ein Licht zwischen den Wolken“ und der Jahresempfang der Religionen und Kulturen, zu dem diesmal die evangelisch-lutherische Gemeinde einlädt, sowie weitere Angebote der Caritas und der türkisch-islamischen Gemeinde Ditib.

Realisiert werden konnte vor ein paar Monaten das Projekt „Moscheeführer“. Der IKVP hat eine Broschüre erstellt, in der die Pfaffenhofener Moschee, ihre Entstehung und vor allem die kalligrafischen Schriftzüge vorgestellt werden. Nachdem es immer wieder den Vorwurf gegeben hatte, dass in der Kalligrafie im Gebetsraum Aufrufe zur Gewalt versteckt seien, hatte der Verein alle Schriftzüge fotografiert, übersetzt und wörtlich in der Broschüre wiedergegeben. Für Interessierte liegt das Heft im Rathaus, im Haus der Begegnung und in der Moschee kostenlos zum Mitnehmen aus.

Dass die Notwendigkeit, Integrationsarbeit zu leisten und interkulturelle Angebote zu machen, nicht abnimmt, sondern eher weiter steigt, erläuterte Sepp Steinbüchler angesichts der aktuellen Ausländerzahlen. Nach einer Statistik der Stadtverwaltung ist die Zahl der Ausländer in Pfaffenhofen zum Jahresbeginn um 122 gestiegen. Fast 3900 Ausländer leben jetzt in der Stadt, was einen Ausländeranteil von 14,6 Prozent bedeutet. Dabei spielen inzwischen andere Herkunftsländer eine große Rolle, denn die meisten neuen Migranten kommen nicht mehr aus der Türkei oder Afghanistan, sondern aus Osteuropa, vor allem Bulgarien, Rumänien, dem Kosovo, Kroatien und Polen. Heute sind über die Hälfte der Ausländer in Pfaffenhofen EU-Bürger.

Damit ergeben sich auch für den Internationalen Kulturverein neue Herausforderungen, und dem will er durch neue Projekte und auch durch den neuen Vorstand Rechnung tragen: Die neu gewählte Vorsitzende Marita Emrich (55) stammt aus Rumänien, lebt aber bereits seit 31 Jahren in Deutschland. Sie hat gute Kontakte zu vielen Rumänen in Pfaffenhofen und auch zur hiesigen rumänisch-orthodoxen Gemeinde. Und Marzanna Draczynska-Kühnel, die neu in den Vorstand gewählt wurde, stammt aus Polen. Sie hat bereits einigen ihrer Landsleute in Pfaffenhofen bei Sprachproblemen, Behördengängen u. ä. geholfen.

Ein neues Projekt mit dem Titel „Integrationsausflüge“ hat Marita Emrich schon in Vorbereitung: Um zum gegenseitigen Kennenlernen beizutragen, will sie 2022 drei Ausflüge organisieren, an denen jeweils vier Migrantenfamilien aus unterschiedlichen Ländern sowie eine deutsche Familie teilnehmen. Zur Finanzierung hat die Sparda-Bank ihr bereits eine Spende in Höhe von 1500 Euro zugesagt.

Dass die Tätigkeit des IKVP auch in der Corona-Zeit nicht stillstand, verdeutlichten auch die Berichte weiterer Mitglieder, die im Vorstand und in verschiedenen Arbeitskreisen oder externen Gremien mitarbeiten. Gabi Dettke erzählte von ihrer Arbeit im AK Asyl, der immer noch eine ganze Reihe von Asylbewerbern und Geflüchteten in Pfaffenhofen betreut. Dazu ergänzte die Caritas-Mitarbeiterin Michaela Greguletz, dass noch etliche Migranten Hilfe beim Deutschlernen bräuchten. So werden dringend Ehrenamtliche gesucht, die bereit sind, Nachhilfe in Deutsch zu geben.

Sonja Preller berichtete von ihrer Mitarbeit im Bündnis für Familie des Landkreises und wies vor allem auf die Notwendigkeit eines Pflegestützpunktes in Pfaffenhofen hin. Auch für die ausländischen Mitbürger wird dieses Thema zunehmend wichtig, da immer mehr Migranten im Alter nicht mehr in ihre Heimat zurückkehren. Ein Antrag auf Einrichtung eines Pflegestützpunktes soll voraussichtlich im Dezember im Kreistag behandelt werden. Christine Kuplent, die in der katholischen Stadtpfarrei für interreligiöse Arbeit zuständig ist, gehört dem Integrationsbeirat des Landkreises an und leitet im Frauenbegegnungszentrum einen Arbeitskreis interreligiöser Dialog. Über interessante Gespräche am politischen Frauenstammtisch im Begegnungszentrum berichtete Monika Schratt. Sie wies darauf hin, dass die künftige Finanzierung des Frauenbegegnungszentrums fraglich sei, da die bisherige Förderung ausgelaufen ist.


Neuwahlen beim Internationalen Kulturverein

Sepp Steinbüchler gibt Vorsitz an Marita Emrich ab

Pfaffenhofen Der Internationale Kulturverein Pfaffenhofen, seit zwölf Jahren untrennbar mit dem Namen Sepp Steinbüchler verbunden, hat eine neue Führung. Marita Emrich, die bereits seit zehn Jahren im Vorstand mitarbeitet, wurde am Dienstagabend bei der Mitgliederversammlung im Festsaal des Rathauses einstimmig zur neuen Vorsitzenden gewählt. Sepp Steinbüchler, der den Verein 2009 initiiert, gegründet und seitdem geleitet hatte, stellte sich nicht mehr zur Wahl. Er will aber weiter die interreligiöse Arbeit des Vereins samt dem „Tisch der Religionen und Kulturen“ leiten und so den christlich-islamischen Dialog fortsetzen und u. a. das alljährliche Friedensgebet im Bürgerpark durchführen.

Neben Steinbüchler kandidierten auch zwei bisherige Vorstandsmitglieder nicht mehr: Monika Schratt stellte ihr Amt nach sechs Jahren zur Verfügung, und Hakan Özdemir gibt nach zwei Jahren seinen Posten an einen anderen Vertreter der türkisch-islamischen Gemeinde weiter. Für ihn wurde Hano Metin neu in den Vorstand gewählt. Ebenfalls neu gewählt wurde der Rechtsassessor Johannes Gold, der 2009 zu den Gründungsmitgliedern des IKVP zählte und u.a. auch Vorsitzender des Mietervereins Pfaffenhofen ist.

Komplettiert wird der neue Vorstand von Marzanna Draczynska-Kühnel. Die aus Polen stammende Germanistin, die freiberuflich als Dolmetscherin und Übersetzerin arbeitet und in der Grundschule Paunzhausen in der Mittags- und Hausaufgabenbetreuung tätig ist, lebt seit über 30 Jahren in Deutschland. Ehrenamtlich engagiert sie sich auch bei der Caritas für Migranten.

Zwei weitere Vorstandsmitglieder des IKVP wurden wiedergewählt: Christine Kuplent, Gemeindereferentin in der katholischen Stadtpfarrei, und Ardian Ndreka vom albanisch-deutschen Kulturverein Sali Çekaj machen weiter. Außerdem gehört Martin Rohrmann als Integrationsreferent des Stadtrates weiterhin dem Vorstand an.

Als Kassenprüferinnen wurden Maria Yu und Renate Popp wiedergewählt, und auch die Mitglieder des Beirats erhielten Zustimmung.

Im Beirat des Internationalen Kulturvereins arbeiten Vertreter der örtlichen Kirchen und Religionsgemeinschaften, der Caritas und der KEB, der vhs und des Bündnis für Familie, des albanisch-deutschen Kulturvereins Sali Çekaj, der arabischen Gruppen Al Salam und A Sayel sowie der asiatischen Gruppe mit.

Mit Rosen bedankte sich Sepp Steinbüchler bei seinen Vorstandskollegen und weiteren aktiven Mitgliedern für ihre Unterstützung. Monika Schratt und Hakan Özdemir überreichte er kleine Geschenke, die sie symbolisch für ihren Einsatz als „Friedensstifter“ zwischen den Nationen und Kulturen auszeichnen. Dem neuen Vorstand wünschte er viel Kraft und Hartnäckigkeit, und dass künftig wieder mehr Treffen und Veranstaltungen möglich sein sollten, denn gerade beim Thema Integration und Miteinander sei „Begegnung der Schlüsselbegriff“.

Mit einem Olivenbaum als „Symbol für Frieden, aber auch Langlebigkeit und Widerstandskraft“ bedankte sich Marita Emrich im Namen des gesamten Vereins bei Sepp Steinbüchler. Sie würdigte sein Wirken für den Internationalen Kulturverein, den der damalige Pastoralreferent vor zwölf Jahren ins Leben gerufen und ihn seitdem zu einer echten Institution in Sachen Integration, interkulturelle und interreligiöse Arbeit aufgebaut hatte. Steinbüchlers Verdienste fasste Sonja Preller zum Abschluss sehr treffend zusammen: „Du hast die Welt und Pfaffenhofen ein Stück besser gemacht!“