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2023

Neuer Vereinsflyer

IKVP-Vereinsflyer-2023-deckblatt.jpeg Es gibt einen neuen Vereinsflyer. Er kann von hier herunter geladen werden
(PDF-Dokument mit ca. 1,6 MB,
Dateiname: IKVP-Vereinsflyer-2023.pdf).


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Zwei neue Vorstandsmitglieder beim IKVP

Vorstandswahlen standen bei der letzten Mitgliederversammlung des Internationalen Kulturvereins Pfaffenhofen (IKVP) auf der Tagesordnung. Die Vorsitzende Marita Emrich und ihre Vorstandskollegen Ardian Ndreka, Metin Hano und Wolfgang Böhm wurden wiedergewählt. Außerdem gehört Martin Rohrmann als Integrationsreferent des Stadtrates weiterhin dem Vorstand an. Da Christine Kuplent und Marzanna Draczynska-Kühnel nicht mehr kandidierten, wurden zwei neue Mitglieder gewählt: Mit Claudia Johannsen von der evangelisch-lutherischen Gemeinde und Svitlana Ziskins als Vertreterin der neuen ukrainischen Ländergruppe ist der Vorstand wieder komplett.


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Der neue Vorstand des Internationalen Kulturvereins Pfaffenhofen
mit Ardian Ndreka (von links), Martin Rohrmann, Wolfgang Böhm,
Claudia Johannsen, Metin Hano, Marita Emrich (Vorsitzende) und Svitlana Ziskins
Foto: E. Steinbüchler


Wiedergewählt wurden die beiden langjährigen Kassenprüferinnen Renate Popp und Maria Yu, und auch die Mitglieder des Beirats wurden bestätigt.

Marita Emrich ging in ihrem Rechenschaftsbericht auf die Aktivitäten des vergangenen Jahres und des ersten Halbjahres 2023 ein, und ein Ausblick auf die Interkulturellen und Interreligiösen Wochen 2024 sowie weitere Projekte rundete die Versammlung ab.


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Picknick im Paradiesgarten

Seit zehn Jahren gibt es den Pfaffenhofener InterKulturGarten, und eine beliebte Veranstaltung auf dem idyllischen Gelände ist jeden Sommer das „Picknick im Paradiesgarten“. Am Samstag, 15. Juli 2023 von 14 bis 19 Uhr lädt die Gestaltungsgemeinschaft InterKulturGarten in Kooperation mit dem Arbeitskreis Inklusion und dem Internationalen Kulturverein Pfaffenhofen (IKVP) wieder alle Interessierten dazu ein.

Das fast 10 000 Quadratmeter große interkulturelle und inklusive Garten-Paradies auf dem Bunkergelände am Heimgartenweg öffnet seine Pforten an diesem Tag für Jung und Alt, Familien und Alleinstehende aller Nationalitäten zu einem zwanglosen Kennenlernen und netten Gesprächen.

Mitten im Grünen und doch nah am Stadtzentrum lädt der InterKulturGarten ein zum Picknicken und Entspannen oder auch zum Lagerfeuer und Grillen. Außerdem steht der LebensraumErlebnisPfad zum Selbsterkunden offen.


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Für das „Picknick im Paradies“ bietet der idyllische InterKulturGarten
auf dem Pfaffenhofener Bunkergelände den idealen Rahmen
Foto: E. Steinbüchler


Für Getränke ist gesorgt, ansonsten gilt aber das Prinzip der Selbstversorgung: Die Besucher sollen Sitzgelegenheiten oder eine Picknickdecke sowie Geschirr und Besteck (kein Einweggeschirr, keine Pappbecher) und bei Bedarf auch einen Grill selbst mitbringen. Auch fürs Essen sorgt jeder selbst, wobei alle mitgebrachten Köstlichkeiten auch gern zum Austausch am Internationalen Büfett angeboten werden können.

Zur Unterhaltung spielt Claudia Urra ihren Leierkasten. Die Kinder sind beim Malen, Basteln oder Schminken richtig, sie können im Sandkasten spielen, die Schaukeln und die Hängematte benutzen oder sich auf die Kletterbäume wagen.

Das Picknick findet bei jedem Wetter statt. Der InterKulturGarten befindet sich in der Nähe des Pfaffenhofener Freibads am Heimgartenweg (oberhalb Auto Weber). Die Anfahrt mit dem Auto ist möglich, zum Parken empfiehlt sich aber ganz in der Nähe der Parkplatz Hirschbergerwiese am Eisstadion bzw. Ilmbad.


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Mitgliederversammlung 2023

Am Freitag, den 14. Juli 2023 findet wieder eine Mitgliederversammlung statt.

Ort: Hofbergsaal, Hofberg 7, Pfaffenhofen
Beginn: 19.30 Uhr

Alle Mitglieder, sowie Freunde und Förderer des IKVP sind herzlich eingeladen.


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Friedensgebet 2023 im Bürgerpark

Friedensgebet am Baum der Religionen im Bürgerpark aktuell und lebensnah: Informationen, Gebete und Lieder zum Thema „Solidarität mit den Armen“

Zum diesjährigen Friedensgebet am „Baum der Religionen“ lud der Internationale Kulturverein Pfaffenhofen (IKVP) am Mittwoch, 14. Juni in den Pfaffenhofener Bürgerpark an der Weiherer Straße ein. Der Internationale Kulturverein hat im Jahr 2017, zur Pfaffenhofener Gartenschau, die Patenschaft für den „Baum der Religionen“ bzw. „Baum des Friedens“ im Bürgerpark übernommen. Die Wildkirsche, die mit vielen bunten Bändern geschmückt ist, gilt seitdem als sichtbares Zeichen der Völkerverständigung und steht für das friedliche Zusammenleben der Religionen und Kulturen sowie Integration. Direkt daneben befindet sich auch die bronzene Friedensstele, die der Schrobenhausener Künstler Richard Gruber gestaltet hat.

Unter dem Thema „Frieden schaffen durch Solidarität mit den Armen“ stand das diesjährige Friedensgebet am Baum der Religionen, das über 90 Besucher im Pfaffenhofener Bürgerpark erlebten. Der Internationale Kulturverein Pfaffenhofen (IKVP) hatte dazu bereits zum siebten Mal eingeladen, und zum zweiten Mal übernahm der Chor der Liedertafel – diesmal mit seinem neuen Leiter Wolfgang Wirsching – die ansprechende musikalische Gestaltung.


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Der Chor der Liedertafel unter der Leitung von Wolfgang Wirsching (rechts im Bild)
Foto: Liedertafel

(mehr zum Friedensgebet 2023 ...)


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Gruppen des IKVP beim Neubürgerfest

Viele Gruppen des IKVP waren am Neubürgerfest am 21. Mai mit einem Stand im Bürgerpark Pfaffenhofen vertreten.


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Ein Angbot: Malwettbewerb, Foto E. Steinbüchler

(mehr Fotos ...)


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Gelungenes Benefiz-Fußballturnier

16 Teams beteiligten sich am diesjährigen humanitären Fußballturnier des albanisch-deutschen Kulturvereins Sali Çekaj e.V. Pfaffenhofen. Nach vielen spannenden Spielen konnte schließlich die Mannschaft B&F Bauservice aus Mainburg den Siegerpokal mit heimnehmen. Auf Platz zwei folgte der FC Neuburg, gefolgt vom FC Tiki Taka.

Die Mannschaft von Sali Çekaj erwies sich dabei als sehr guter Gastgeber, denn sie beschied sich mit einem der hinteren Plätze. Gastgeberqualitäten bewiesen aber auch die Helfer, die für eine gute Bewirtung mit Getränken sowie Grillfleisch und Hamburgern sorgten. Die Durchführung des Turniers hatten die bisherigen Verantwortlichen diesmal an die jüngere Generation weitergegeben. Bei Argent Ferizi, der vor kurzem zum neuen Vorsitzenden von Sali Çekaj gewählt worden war, und seinen Mitstreitern lag die Leitung nun auch in besten Händen. Die Spiele konnten in vier Gruppen mit jeweils vier Teams reibungslos abgewickelt werden – bis auf eine Verzögerung durch die Landung eines Rettungshubschraubers, der wegen eines Einsatzes in der benachbarten Dreifachturnhalle alarmiert worden war.

Mehrere Mannschaften kamen aus Pfaffenhofen, aber auch Teams aus der weiten Umgebung nahmen teil. Sie traten auf zwei Kleinfeldplätzen auf dem Kunstrasen gegeneinander an, und zwar jeweils zwölf Minuten lang in den Gruppenspielen und 15 Minuten in der K.O.-Phase.

Neben dem sportlichen Erfolg standen für die Mannschaften auch das Gemeinschaftserlebnis und die gute Unterhaltung, vor allem aber auch der humanitäre Gedanke im Vordergrund. Der Verein Sali Çekaj hat das Benefiz-Fußballturnier bereits vor über 20 Jahren ins Leben gerufen, um Spenden zu sammeln für Kriegswaisen und bedürftige Familien im Kosovo und in Albanien. Diese Hilfsbereitschaft ist für den Verein nach wie vor sehr wichtig. So kommen auch diesmal wieder sämtlich Einnahmen, die durch die Teilnehmerbeiträge sowie die Verpflegung bei dem Turnier erzielt wurden, Hilfsprojekten in Albanien oder dem Kosovo zugute. esr


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Das Team des albanisch-deutschen Kulturvereins Sali Çekaj Pfaffenhofen
mit dem früheren Vorsitzenden Osman Ferizi (rechts),
Spielleiter Argjent Cakiqi (2. v. rechts) und dem Turnierleiter
und neuen Vereinsvorsitzenden Argent Ferizi (vorne links)
Foto: E. Steinbüchler


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Generationswechsel bei Sali Çekaj

Der albanisch-deutsche Kulturverein Sali Çekaj e.V. Pfaffenhofen setzt auf seinen Nachwuchs. Bei der Vorstandswahl während der letzten Mitgliederversammlung im Mai 2023 gab es einen Generationswechsel an der Spitze: Gazmend Dashi gab das Amt des 1. Vorsitzenden ab und fungiert nun als stellvertretender Vorsitzender. Zum neuen Vorsitzenden wurde Argent Ferizi gewählt. Dessen Vater Osman Ferizi, der bis 2019 Vorsitzender des Pfaffenhofener Vereins war und seitdem Vorsitzender der Demokratischen Liga des Kosovo (LDK) in Deutschland ist, wurde einstimmig zum Ehrenvorsitzenden gewählt.


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Generationswechsel an der Spitze des albanisch-deutschen Kulturvereins Pfaffenhofen:
Gazmend Dashi (rechts) übergab das Amt des 1. Vorsitzenden an Argent Ferizi


Die weiteren Vorstandsmitglieder von Sali Çekaj sind jetzt Zymer Zeneli, Shemsi Haziri, Shaban Muli, Rafet Mehmeti, Rafet Muli, Fatlum Shala und Perparim Kolgeci.


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Nach den Vorstandswahlen des albanisch-deutschen Kulturvereins
Sali Çekaj Pfaffenhofen (von links): Shemsi Haziri, Rafet Mehmeti,
Zymer Zeneli, der neue Vorsitzende Argent Ferizi, Wahlleiter Rexhep Nikqi (stehend),
2. Vorsitzender Gazmend Dashi, Fatlum Shala, Rafet Muli und Shaban Muli


Aus dem Vorstand ausgeschieden sind – nach zumeist langjähriger Tätigkeit – Blerim Cakiqi, Ardian Ndreka, Isuf Qetaj, Naim Haxhijaj, Maxhun Smajli, Mustaf Shala und Ermal Hoxha.


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Ukrainische Familien und deutsche Freunde feierten das orthodoxe Osterfest

Mit einem reichhaltigen Osterbuffet, Musik, Tanz und viel Zeit für Gespräche feierten zahlreiche ukrainische Familien am Sonntagnachmittag im katholischen Pfarrheim Pfaffenhofen das orthodoxe Osterfest 2023.


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Beim orthodoxen Osterfest der Ukrainer gab es ein
reichhaltiges Osterbuffet mit traditionellen Köstlichkeiten
Foto: E. Steinbüchler


Mit dazu eingeladen hatten sie ihre deutschen Gastfamilien sowie Begleiter und Helfer. Den Auftakt der Feier bildete ein festlicher Ostergottesdienst in der Spitalkirche, der von Pfarrer Zorian Bereza zelebriert wurde, der als Seelsorger für Geflüchtete aus der Ukraine in München arbeitet.
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Humorvolle und berührende Lesung von Jovan Nikolić

Lesung zum Internationalen Tag der Roma im April 2023

Berührende Gedichte, humorvolle Anekdoten und lustige Geschichten, bei denen den Zuhörern aber bisweilen das Lachen im Hals stecken blieb, präsentierte der Schriftsteller Jovan Nikolić seinen Zuhörern im Festsaal des Pfaffenhofener Rathauses. Anlässlich des Internationalen Tags der Sinti und Roma hatte der Internationale Kulturverein Pfaffenhofen (IKVP) den aus Serbien stammenden Autor zu der Lesung eingeladen.

Wie Carine Raskin-Sander, die Organisatorin des Abends, erläuterte, möchte der IKVP sich immer wieder mit der Diskriminierung der Roma und Sinti, mit ihrer Kunst und Literatur beschäftigen, um Akzente zu setzen für eine bessere Verständigung unter den Völkergruppen und so zum Abbau von Vorurteilen beizutragen.


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Der Autor Jovan Nikolić bei seiner Lesung in Pfaffenhofen
mit der Künstlerin Carine Raskin-Sander (links) und der
Vorsitzenden des Internationalen Kulturvereins, Marita Emrich (rechts)
Foto: E. Steinbüchler


Jovan Nikolić hat seine Heimat Serbien während der Jugoslawienkriege verlassen und kam als Asylbewerber nach Deutschland. Seit vielen Jahren lebt er in Köln und gilt als einer der bedeutendsten Vertreter zeitgenössischer Roma-Literatur. Er schreibt Gedichte und Prosa, hat mehrere Bücher veröffentlicht, war Journalist und Kabarettist und hat auch Musiktexte und Kolumnen verfasst. In Pfaffenhofen erhielt Nikolić viel Applaus für seine Gedichte aus „Der Gast nirgendwoher“, kurze Prosatexte aus „Seelenfänger, lautlos lärmend“ und Geschichten aus „Weißer Rabe, schwarzes Lamm“. An einem Büchertisch bot die Buchhandlung Wortreich seine Werke an, und kaum ein Zuhörer verließ den Saal, ohne sich ein Buch vom Autor signieren zu lassen.


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Albanisch-deutscher Verein gedenkt Sali Çekaj

Ausstellung und Buch zu Ehren eines Nationalhelden

Rund 150 Gäste aus der weiten Umgebung sowie aus Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und aus der Schweiz konnte der albanisch-deutsche Kulturverein Sali Çekaj Pfaffenhofen Ende Februar 2023 im Pfarrheim Niederscheyern begrüßen. Anlass war die Vorstellung eines neuen Buches und die Präsentation einer Ausstellung über den Namensgeber des Vereins, den 1999 getöteten kosovarischen Nationalhelden Sali Çekaj.

Wie wohl alle Osteuropäer haben die Kosovo-Albaner einen ausgeprägten Nationalstolz. So prangte auch bei diesem Fest, das kurz nach dem 15. Unabhängigkeitstag des Kosovo gefeiert wurde, die albanische Fahne an der Wand und man ließ die kosovarische und die albanische Nationalhymne erklingen. Unter den Gästen waren auch der Generalkonsul des Kosovo in München, Afrim Nura, sowie die beiden Autoren des Buches über Sali Çekaj, Besnik Rraci und Dr. Sadik Krasniqi. Der Vereinsvorsitzende Gazmend Dashi konnte außerdem Sali Çekajs Bruder Smajl Çekaj und weitere seiner Familienangehörigen begrüßen, die in der Nähe von Stuttgart leben, sowie als Vertreter des Internationalen Kulturvereins Pfaffenhofen die Vorsitzende Marita Emrich und ihren Amtsvorgänger Sepp Steinbüchler.

Die Wanderausstellung, die im Saal des Niederscheyerer Pfarrheims aufgebaut war, stammt aus dem Nationalmuseum des Kosovo in Pristina, wohin sie nach ihrer Tournee durch die Schweiz, Deutschland und Frankreich auch wieder zurückkehren wird. Auf großen Schautafeln zeigt sie viele Fotos aus dem Leben von Sali Çekaj und informiert über seine Familie und seinen Werdegang vom Juristen und Bürgermeister zum Kriegshelden im Kosovokrieg. Sali Çekaj war Kommandeur der Befreiungsarmee des Kosovo und wurde 1999 mit 43 Jahren in der Schlacht von Košare getötet. Konzipiert und zusammengestellt wurde die Ausstellung von den beiden Autoren Besnik Rraci und Dr. Sadik Krasniqi, die auch ihr Buch vorstellten, das sich in albanischer und englischer Sprache den „Patriotischen Aktivitäten des Nationalhelden Sali Çekaj“ widmet.

Wie wichtig den Kosovo-Albanern ihr Land und ihre Landsleute sind, zeigt der Pfaffenhofener Verein „Sali Çekaj“ bereits seit über 30 Jahren durch seine kulturellen und humanitären Aktivitäten. Aber auch Integration und interkulturelle Zusammenarbeit sind den Albanern in Pfaffenhofen große Anliegen, und so sind sie seit vielen Jahren wichtige Mitarbeiter im Internationalen Kulturverein. Das betonte auch Sepp Steinbüchler, der die Bedeutung von Frieden „unter uns Völkern in Europa“ hervorhob und den Albanern „für diesen Willen und die Freundschaft“ dankte.


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Bei der Buchvorstellung des albanisch-deutschen Kulturvereins (von links): Afrim Nura, der Generalkonsul des Kosovo in Bayern, der Vereinsvorsitzende Gazmend Dashi, die Buchautoren Besnik Rraci und Dr. Sadik Krasniqi, Osman Ferizi, ehemaliger Vorsitzender des Pfaffenhofener Vereins und jetzt Vorsitzender der Demokratischen Liga des Kosovo (LDK) in Deutschland, sowie Smajl Çekaj, der Bruder des kosovarischen Nationalhelden Sali Çekaj. Foto: E. Steinbüchler


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Lesung am 6.4.2023 zum Internationalen Tag der Sinti und Roma

Die Roma und Sinti in Deutschland, ihre Kunst, aber auch ihre Diskriminierung waren bereits vor einem Jahr Thema beim Internationalen Kulturverein Pfaffenhofen. Nach der erfolgreichen Ausstellung des Roma-Künstlers Alfred Ullrich in der Städtischen Galerie und dem Vortrag von Ilona Roché über die Geschichte der deutschen Sinti greift der Verein das Thema jetzt wieder auf: Anlässlich des Internationalen Tags der Sinti und Roma kommt Jovan Nikolić, einer der bedeutendsten Vertreter zeitgenössischer Roma-Literatur, zu einer Lesung nach Pfaffenhofen.


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Jovan Nikolić, © Grönert Kölner Stadt-Anzeiger


Unter dem Titel „Der Gast nirgendwoher“ liest Jovan Nikolić am Donnerstag, 6. April 2023 (zwei Tage vor dem eigentlichen Gedenktag der Roma und Sinti) um 19 Uhr im Festsaal des Rathauses. Der Internationale Kulturverein lädt dazu alle Interessierten bei freiem Eintritt ein. (mehr ...)


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Hinweis auf Messe für soziale Berufe

Wir möchten auf die „Messe für soziale Berufe“ am Samstag, 04.02.2023 von 10 Uhr bis 15 Uhr in der Georg-Hipp-Realschule Pfaffenhofen hinweisen. Ein Besuch könnte neue Perspektiven aufzeigen, auch für Personen mit Migrationshintergrund und ausreichenden Deutschkenntnissen.

Unter dem folgenden Link erreichen Sie den Flyer zur Messe (PDF-Dokument mit ca. 210 KB, Dateiname: Flyer_Messe_fuer_soziale_Berufe_04.02.2023.pdf) zum Herunterladen.


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Artikel der beiden Vorjahre

Beiträge, die in der Regel aus den beiden Vorjahren sind, finden Sie unter weitere Artikel (Fortsetzung).


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